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Prävalenz und Faktoren im Kontext der Offenlegung des HIV-Serostatus gegenüber Sexualpartnern

AUTHOR Atwongyeire, Dickens
PUBLISHER Verlag Unser Wissen (03/30/2023)
PRODUCT TYPE Paperback (Paperback)

Description
Der Anteil der HIV-positiven Personen, die ihren Sexualpartnern ihren HIV-positiven Status offenlegen, ist weltweit gering und liegt zwischen 16,7 und 46 %. Dies fhrt zu mangelnder Adhrenz und schlechter Einhaltung von Terminen, zum Versagen der ART-Behandlung und damit zu erhhter Morbiditt und Mortalitt bei HIV-positiven stillenden Frauen und ihren HIV-positiven Babys. Dies wrde das globale Ziel von null neuen HIV-Infektionen untergraben. In dieser Studie sollten die Prvalenz und die Faktoren ermittelt werden, die mit der Offenlegung des HIV-Status gegenber Sexualpartnern bei HIV-positiven stillenden Frauen in eMTCT-Kliniken im Distrikt Jinja zusammenhngen. Etwa die Hlfte der HIV-positiven stillenden Frauen hatte ihren Sexualpartnern jemals ihren HIV-Serostatus offenbart. Wiedergeboren zu sein, ledig zu sein und sich vom Sexualpartner getrennt/geschieden zu haben, wurde mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Offenlegung des HIV-Serostatus gegenber dem Sexualpartner in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung zeigten, dass die ngste in ihren Beziehungen die HIV-positiven stillenden Frauen daran hinderten, ihren Sexualpartnern ihren HIV-Status zu offenbaren.
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Product Format
Product Details
ISBN-13: 9786205829806
ISBN-10: 6205829800
Binding: Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language: German
More Product Details
Page Count: 64
Carton Quantity: 110
Product Dimensions: 6.00 x 0.15 x 9.00 inches
Weight: 0.23 pound(s)
Country of Origin: US
Subject Information
BISAC Categories
Medical | General
Descriptions, Reviews, Etc.
publisher marketing
Der Anteil der HIV-positiven Personen, die ihren Sexualpartnern ihren HIV-positiven Status offenlegen, ist weltweit gering und liegt zwischen 16,7 und 46 %. Dies fhrt zu mangelnder Adhrenz und schlechter Einhaltung von Terminen, zum Versagen der ART-Behandlung und damit zu erhhter Morbiditt und Mortalitt bei HIV-positiven stillenden Frauen und ihren HIV-positiven Babys. Dies wrde das globale Ziel von null neuen HIV-Infektionen untergraben. In dieser Studie sollten die Prvalenz und die Faktoren ermittelt werden, die mit der Offenlegung des HIV-Status gegenber Sexualpartnern bei HIV-positiven stillenden Frauen in eMTCT-Kliniken im Distrikt Jinja zusammenhngen. Etwa die Hlfte der HIV-positiven stillenden Frauen hatte ihren Sexualpartnern jemals ihren HIV-Serostatus offenbart. Wiedergeboren zu sein, ledig zu sein und sich vom Sexualpartner getrennt/geschieden zu haben, wurde mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Offenlegung des HIV-Serostatus gegenber dem Sexualpartner in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung zeigten, dass die ngste in ihren Beziehungen die HIV-positiven stillenden Frauen daran hinderten, ihren Sexualpartnern ihren HIV-Status zu offenbaren.
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