Das Buch ist eine der ersten Studien in der russischen Wissenschaft, die das Ph nomen der unilateralen und multilateralen Politik in den transatlantischen Beziehungen beleuchtet. Die Arbeit liefert eine Einordnung verschiedener Experteneinsch tzungen, die von Vertretern politischer und akademischer Kreise der USA und europ ischer L nder vorgeschlagen wurden. Sie basiert auf den Positionen von Experten zu der Frage, wie hoch das amerikanische Engagement in internationalen Institutionen sein sollte und inwieweit das Handeln der USA mit den Ansichten der traditionellen amerikanischen Partner und Verb ndeten in Europa bereinstimmen sollte. Angesichts der Mehrdeutigkeit der Interpretationen der Begriffe "Unilateralismus" und "Multilateralismus" durch die Vertreter verschiedener Schulen und Richtungen der Theorie der internationalen Beziehungen hat der Autor eine kritische Analyse der ausl ndischen Begriffe mit der Unterst tzung von Sachdaten und unter Verwendung der wissenschaftlichen Methodik durchgef hrt. Das Buch richtet sich an Spezialisten f r internationale Beziehungen, Politikwissenschaftler, Historiker sowie an Studenten, Doktoranden und alle, die sich f r aktuelle Probleme der zeitgen ssischen internationalen Beziehungen interessieren.