Menschen mit Typ-2-Diabetes k nnen entscheidend dazu beitragen, um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden. So k nnen sich langfristig die Werte positiv ver ndern. Wer sich gesund ern hrt und dazu bewegt, bei dem kann sich die Insulinresistenz wieder bessern. Im Prinzip k nnen Menschen mit Diabetes alles essen, auch Zucker. Auf jeden Fall hat mich mein Diabetes zum Umdenken gebracht. Sch n, dass ich alles essen darf, aber ich muss es nicht mehr. Heute bin ich mit meinen Werten auf "du und du". Wir wollten mehr wissen, wir wollten mit meinen Werten richtig umgehen. Was sagen die Werte aus? Wie lassen sie sich gezielt ver ndern? So entstand dieses spezielle Diabetes-Tagebuch. Hier tragen Sie ein, was Sie gegessen und getrunken haben. Wir wollten eben genau wissen, was den Blutzucker nach oben treibt. WIR WOLLTEN EIN GEF HL DAF R ENTWICKELN Heute bin ich mir bewusst dar ber, was meinen Blutzuckerwert schlagartig nach oben schie en l sst. Auf direkten Zucker verzichte ich, er steckt ja schon versteckt in den Lebensmitteln. Mit Salz gehe ich auch sparsam um, es kann den Blutdruck in die H he treiben. Dazu ist noch zu sagen, dass Menschen mit Diabetes oft auch an Bluthochdruck leiden. Betroffen sind dabei haupts chlich Typ-2 Diabetiker. Es drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. bergewicht und Bewegungsmangel lassen den Zuckergehalt, sowie den Druck in den Gef en steigen. Auch diese Messung tragen Sie in dieses Tagebuch ein. Eine meiner wichtigsten Fragen war, wann soll ich Insulin spritzen? Vor oder nach dem Essen? Wann soll ich messen? Das muss mit dem Arzt besprochen werden. Ein Protokollbuch, wie dieses, kann dabei helfen, den richtigen Zeitpunkt herauszufinden. Fazit: - Ein nicht richtig eingestellter Blutzuckerspiegel kann gef hrliche Folgekrankheiten ausl sen. - Bei einer Unterzuckerung droht Bewusstlosigkeit, bei einer berzuckerung droht das Koma. - Organe werden gesch digt. - Auch Amputationen und Augenerkrankungen sind die Folge. - Diabetes und Depressio