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"Ich bin viele". Soziale Identität und soziale Identitätstheorie am Beispiel studierender Soldaten

AUTHOR Falkenstein, Vanessa
PUBLISHER Grin Verlag (02/18/2016)
PRODUCT TYPE Paperback (Paperback)

Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich P dagogik - Allgemein, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Identit t ist allgegenw rtig. Diskussionen ber nationale, ethnische oder sexuelle Identit t f llen viele Seiten der Tages- und Wochenzeitungen. Auch in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Psychologie, P dagogik, Soziologie, Neurowissenschaften, Medizin werden Themen der pers nlichen und sozialen Identit t beleuchtet. Denn das Verhalten von Menschen zueinander wird von diversen Faktoren beeinflusst: von fr hkindlichen bis hin zu aktuellen Erfahrungen, von Bed rfnissen, W nschen und ngsten. Diese Elemente bedingen, wie sich ein Mensch zu einem anderen Menschen gibt und verh lt. Die Person an sich steht dabei nie alleine, sie ist nie nur von sich selbst gepr gt. Die Entwicklung des Menschen ist die Entwicklung von Gruppen auf deren Basis erst das Individuum entstehen konnte. So bestimmt die jeweilige Gruppe oder auch mehrere Gruppen der die Einzelperson angeh rt, zu einem gewissen Grade, wie sie handelt, reagiert und auftritt (vgl. Abels 2010, S. 255). Dies ist gerade in Bezug auf den studierenden Soldaten der deutschen Bundeswehr besonders relevant und interessant. Der junge Offizier oder Offizieranw rter, meist im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, findet sich insbesondere im Zeitraum seines Studiums in diversen, teilweise scheinbar nicht zusammenpassenden Gruppen wieder. Resultierend daraus entsteht in einigen F llen eine "Unsicherheit" ber die tats chliche Zugeh rigkeit und die damit verbundene (soziale) Identit t. Angelehnt an das Seminar "Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess. Sozialisation, Identit t und gesellschaftliche Modernisierung" soll sich diese Arbeit nicht mit den h ufig in der Wissenschaft betrachteten Instanzen f r die Bildung und Pr gung der Identit t, beispielsweise der Familie, der Schule oder dem Beruf besch ftigen, sondern haupts c
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Product Format
Product Details
ISBN-13: 9783668148284
ISBN-10: 3668148287
Binding: Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language: German
More Product Details
Page Count: 20
Carton Quantity: 205
Product Dimensions: 7.00 x 0.04 x 10.00 inches
Weight: 0.12 pound(s)
Country of Origin: US
Subject Information
BISAC Categories
Education | General
Descriptions, Reviews, Etc.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich P dagogik - Allgemein, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Identit t ist allgegenw rtig. Diskussionen ber nationale, ethnische oder sexuelle Identit t f llen viele Seiten der Tages- und Wochenzeitungen. Auch in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Psychologie, P dagogik, Soziologie, Neurowissenschaften, Medizin werden Themen der pers nlichen und sozialen Identit t beleuchtet. Denn das Verhalten von Menschen zueinander wird von diversen Faktoren beeinflusst: von fr hkindlichen bis hin zu aktuellen Erfahrungen, von Bed rfnissen, W nschen und ngsten. Diese Elemente bedingen, wie sich ein Mensch zu einem anderen Menschen gibt und verh lt. Die Person an sich steht dabei nie alleine, sie ist nie nur von sich selbst gepr gt. Die Entwicklung des Menschen ist die Entwicklung von Gruppen auf deren Basis erst das Individuum entstehen konnte. So bestimmt die jeweilige Gruppe oder auch mehrere Gruppen der die Einzelperson angeh rt, zu einem gewissen Grade, wie sie handelt, reagiert und auftritt (vgl. Abels 2010, S. 255). Dies ist gerade in Bezug auf den studierenden Soldaten der deutschen Bundeswehr besonders relevant und interessant. Der junge Offizier oder Offizieranw rter, meist im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, findet sich insbesondere im Zeitraum seines Studiums in diversen, teilweise scheinbar nicht zusammenpassenden Gruppen wieder. Resultierend daraus entsteht in einigen F llen eine "Unsicherheit" ber die tats chliche Zugeh rigkeit und die damit verbundene (soziale) Identit t. Angelehnt an das Seminar "Subjektwerdung und Vergesellschaftung im historischen Prozess. Sozialisation, Identit t und gesellschaftliche Modernisierung" soll sich diese Arbeit nicht mit den h ufig in der Wissenschaft betrachteten Instanzen f r die Bildung und Pr gung der Identit t, beispielsweise der Familie, der Schule oder dem Beruf besch ftigen, sondern haupts c
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