Ausländische Arbeitskräfte im Schweizer Hotelwesen 2002-2014 der Gemeinde Saanen: Welche Auswirkungen hat die Initiative gegen Masseneinwanderung auf
AUTHOR | Heinemann, Johannes |
PUBLISHER | Grin Verlag (02/11/2016) |
PRODUCT TYPE | Paperback (Paperback) |
Description
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Tourismus - Hotelfach / Gaststttengewerbe, Note: 2,5, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweiz gilt seit Jahrhunderten als Einwanderungsland. Die religise und politische Neutralitt und vor allem das starke Wirtschaftswachstum des Landes bilden ein Fundament fr die Immigration von Flchtlingen und Arbeitssuchenden aus ganz Europa. In der Folge steigt der Auslnderanteil in der Bevlkerung. Nicht alle Teile der Gesellschaft begr en diese Entwicklung. So kam es zur Bildung einer politischen Gegenbewegung, die den Auslnderanteil in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten begrenzen mchte. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung ber das richtige Ma der Zuwanderung ist heute nicht mehr aus dem politischen Diskurs wegzudenken. Am 01. Juni 2002 trat die Schweiz dem Schengener Raum bei. Damit verbunden ist die Umsetzung der Personenfreizgigkeit zwischen der Schweiz und der Europischen Union (EU). Seit dem unterliegt die Zuwanderung von Einwohnern aus der EU keiner staatlichen Regulierung mehr. Neben der gesamten Wirtschaft profitiert die Hotellerie in der Schweiz im besonderen Ma e von der Personenfreizgigkeit. Fast die Hlfte aller Mitarbeiter stammen aus dem Ausland auch weil es in dieser Branche schwierig ist, einheimische Mitarbeiter in ausreichender Menge zu rekrutieren. Im Februar 2014 wurde die Initiative gegen Masseneinwanderung durch das Schweizer Volk angenommen. Die Schweizer Regierung muss die Forderungen dieser Initiative umsetzen und zuknftig die Zuwanderung von Auslndern in die Schweiz begrenzen. Dabei gibt es Befrchtungen, dass der Bedarf der Wirtschaft an auslndischen Arbeitskrften nicht mehr gedeckt werden kann. Wie sich auslndische Arbeitskrfte nach dem Beitritt der Schweiz in den Schengener Raum im Land entwickelt haben und welche Konsequenzen die Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung fr die H
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ISBN-13:
9783668132887
ISBN-10:
3668132887
Binding:
Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language:
German
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Page Count:
84
Carton Quantity:
84
Product Dimensions:
5.83 x 0.20 x 8.27 inches
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0.27 pound(s)
Country of Origin:
US
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BISAC Categories
Business & Economics | Careers - General
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Tourismus - Hotelfach / Gaststttengewerbe, Note: 2,5, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Veranstaltung: MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweiz gilt seit Jahrhunderten als Einwanderungsland. Die religise und politische Neutralitt und vor allem das starke Wirtschaftswachstum des Landes bilden ein Fundament fr die Immigration von Flchtlingen und Arbeitssuchenden aus ganz Europa. In der Folge steigt der Auslnderanteil in der Bevlkerung. Nicht alle Teile der Gesellschaft begr en diese Entwicklung. So kam es zur Bildung einer politischen Gegenbewegung, die den Auslnderanteil in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten begrenzen mchte. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung ber das richtige Ma der Zuwanderung ist heute nicht mehr aus dem politischen Diskurs wegzudenken. Am 01. Juni 2002 trat die Schweiz dem Schengener Raum bei. Damit verbunden ist die Umsetzung der Personenfreizgigkeit zwischen der Schweiz und der Europischen Union (EU). Seit dem unterliegt die Zuwanderung von Einwohnern aus der EU keiner staatlichen Regulierung mehr. Neben der gesamten Wirtschaft profitiert die Hotellerie in der Schweiz im besonderen Ma e von der Personenfreizgigkeit. Fast die Hlfte aller Mitarbeiter stammen aus dem Ausland auch weil es in dieser Branche schwierig ist, einheimische Mitarbeiter in ausreichender Menge zu rekrutieren. Im Februar 2014 wurde die Initiative gegen Masseneinwanderung durch das Schweizer Volk angenommen. Die Schweizer Regierung muss die Forderungen dieser Initiative umsetzen und zuknftig die Zuwanderung von Auslndern in die Schweiz begrenzen. Dabei gibt es Befrchtungen, dass der Bedarf der Wirtschaft an auslndischen Arbeitskrften nicht mehr gedeckt werden kann. Wie sich auslndische Arbeitskrfte nach dem Beitritt der Schweiz in den Schengener Raum im Land entwickelt haben und welche Konsequenzen die Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung fr die H
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