Funktionalvergabe von komplexen FM Dienstleistungen nach GEFMA 733 und 960
AUTHOR | Daberkow, Arlett |
PUBLISHER | Grin Verlag (04/20/2011) |
PRODUCT TYPE | Paperback (Paperback) |
Description
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1,5, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Immobilien - & Facililty Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wurden noch im Jahr 2006 mit 44% berwiegend Einzeldienstleistungen ausgeschrieben, tendieren deutsche sowie sterreichische Facility Management (FM) Kunden den Medien nach nun dazu, Paketvergaben bzw. Komplettauslagerungen vorzunehmen. Insbesondere die Vergabe von Systemdienstleistungen, im Sinn von integrierten Managementleistungen etwaiger Sekund rprozesse durch einen Generaldienstleister, bietet dem Anschein nach ein hohes Potential f r den Industriesektor. Mit knapp 56% begegnet die Mehrheit der befragten Industrieunternehmen einer Gewerke- bergreifenden Dienstleistungsvergabe mit Aufgeschlossenheit, weshalb sich die Vermutung grunds tzlich best tigen l sst. Theoretisch gestalteten sich Komplettvergaben aber gerade in der Industrie, sowohl aufgrund betrieblicher Rahmenbedingungen aber auch durch auffallenden Mangel an Sachkenntnis und Vertrauen in Dienstleister, als kompliziert. Aus benannten Gr nden lehnen 56% der Unternehmen eine Systemdienstleistungsvergabe ab. Trotz des in der Arbeit gebrachten Positivbeispiels aus der Praxis, bleibt demnach diese Art der Vergabe weiterhin auf dem Pr fstand. Die Umsetzung der f r die Funktionalvergabe vorgesehenen GEFMA Richtlinieninhalte scheint zudem unnahbar, solange zum einen potentielle Kunden zu beinahe 100% nicht ber die Existenz dieser Richtlinien informiert sind geschweige denn deren Inhalt kennen und zum anderen ihre firmeninternen Strukturen und Prozesse nicht selbst reflektieren (k nnen). Denn sowohl die Ergebnisse aus der Umfrage als auch die Stellungnahme eines Experten aus dem GEFMA Arbeitskreis lassen auf genau diese Probleme schlie en. Aus dem Praxisbeispiel Petrom S.A. gehen zum einen markante Barrieren auf der Kundenseite hervor und zum anderen erste Erweiterungsans tze f r die Sy
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Product Format
Product Details
ISBN-13:
9783640897049
ISBN-10:
3640897048
Binding:
Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language:
German
More Product Details
Page Count:
72
Carton Quantity:
98
Product Dimensions:
5.83 x 0.17 x 8.27 inches
Weight:
0.23 pound(s)
Feature Codes:
Illustrated
Country of Origin:
US
Subject Information
BISAC Categories
Business & Economics | Management - General
Descriptions, Reviews, Etc.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1,5, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Immobilien - & Facililty Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wurden noch im Jahr 2006 mit 44% berwiegend Einzeldienstleistungen ausgeschrieben, tendieren deutsche sowie sterreichische Facility Management (FM) Kunden den Medien nach nun dazu, Paketvergaben bzw. Komplettauslagerungen vorzunehmen. Insbesondere die Vergabe von Systemdienstleistungen, im Sinn von integrierten Managementleistungen etwaiger Sekund rprozesse durch einen Generaldienstleister, bietet dem Anschein nach ein hohes Potential f r den Industriesektor. Mit knapp 56% begegnet die Mehrheit der befragten Industrieunternehmen einer Gewerke- bergreifenden Dienstleistungsvergabe mit Aufgeschlossenheit, weshalb sich die Vermutung grunds tzlich best tigen l sst. Theoretisch gestalteten sich Komplettvergaben aber gerade in der Industrie, sowohl aufgrund betrieblicher Rahmenbedingungen aber auch durch auffallenden Mangel an Sachkenntnis und Vertrauen in Dienstleister, als kompliziert. Aus benannten Gr nden lehnen 56% der Unternehmen eine Systemdienstleistungsvergabe ab. Trotz des in der Arbeit gebrachten Positivbeispiels aus der Praxis, bleibt demnach diese Art der Vergabe weiterhin auf dem Pr fstand. Die Umsetzung der f r die Funktionalvergabe vorgesehenen GEFMA Richtlinieninhalte scheint zudem unnahbar, solange zum einen potentielle Kunden zu beinahe 100% nicht ber die Existenz dieser Richtlinien informiert sind geschweige denn deren Inhalt kennen und zum anderen ihre firmeninternen Strukturen und Prozesse nicht selbst reflektieren (k nnen). Denn sowohl die Ergebnisse aus der Umfrage als auch die Stellungnahme eines Experten aus dem GEFMA Arbeitskreis lassen auf genau diese Probleme schlie en. Aus dem Praxisbeispiel Petrom S.A. gehen zum einen markante Barrieren auf der Kundenseite hervor und zum anderen erste Erweiterungsans tze f r die Sy
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