Umstellung der Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen von HGB auf IAS/IFRS und deren Auswirkung auf das Bankenrating
AUTHOR | Hoven, Diana |
PUBLISHER | Grin Verlag (09/04/2009) |
PRODUCT TYPE | Paperback (Paperback) |
Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und G term rkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der M rke zu erm glichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist w nschenswert f r Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung b rsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zus tzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung f r den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was f r Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch f r den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erf llen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschl sse ber die Risikoh he der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So m ssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschl sse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschl sse nach HGB die Grundlagen f r die Bewertungsverfahren bildeten. Was f r Konsequenzen hat die Umstellung
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Product Details
ISBN-13:
9783640418947
ISBN-10:
3640418948
Binding:
Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language:
German
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Page Count:
52
Carton Quantity:
136
Product Dimensions:
5.83 x 0.12 x 8.27 inches
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0.18 pound(s)
Country of Origin:
US
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BISAC Categories
Business & Economics | Accounting - General
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Hochschulleitung Essen fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und G term rkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der M rke zu erm glichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist w nschenswert f r Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung b rsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zus tzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung f r den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was f r Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch f r den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erf llen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschl sse ber die Risikoh he der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So m ssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschl sse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschl sse nach HGB die Grundlagen f r die Bewertungsverfahren bildeten. Was f r Konsequenzen hat die Umstellung
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