Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson: Die acht Phasen des Menschen
AUTHOR | Hausner-Ghazal, Cornelia; Tusek, Claudia |
PUBLISHER | Grin Verlag (08/29/2008) |
PRODUCT TYPE | Paperback (Paperback) |
Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversitt Wien (Institut fr Bildungswissenschaft), Veranstaltung: "Klassiker der Pdagogik", Vertiefung Erziehungswissenschaften, Dr. Mikl, SS2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor man sich mit dem Werk von Erik H. Erikson auseinander setzen mchte, erfordert es, seine Biographie zu studieren, da seine Arbeit eng mit seinem Lebensweg verbunden ist. Die "Entwicklung einer Identitt" war nicht nur in seinem beruflichen Schaffen die zentrale Fragestellung, sondern verfolgte ihn sein gesamtes Leben auch im persnlichen Sinn. Es scheint so, als ob er selbst sein ganzes Leben auf der Suche nach (seiner) Identitt war. Erik H. Erikson gilt als ein "freudianischer Ich-Psychologe", d.h. er orientiert sich einerseits an den Theorien von Dr. Sigmund Freud, andererseits auch an den Konzepten anderer Psychoanalytiker, wie Anna Freud. Au erdem galt sein Interesse mglichen gesellschaftlichen und kulturellen Einflssen bei der Identittsentwicklung. [vgl. BOEREE, C. G., deutsch von WIESER, D.: http: //www.ship.edu/ cghoeree/erikson deutsch.html, Zugriff am 12.April 2006 um 22:00 Uhr]
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ISBN-13:
9783640148486
ISBN-10:
3640148487
Binding:
Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language:
German
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Page Count:
36
Carton Quantity:
196
Product Dimensions:
5.83 x 0.09 x 8.27 inches
Weight:
0.13 pound(s)
Country of Origin:
US
Subject Information
BISAC Categories
Education | General
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversitt Wien (Institut fr Bildungswissenschaft), Veranstaltung: "Klassiker der Pdagogik", Vertiefung Erziehungswissenschaften, Dr. Mikl, SS2006, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor man sich mit dem Werk von Erik H. Erikson auseinander setzen mchte, erfordert es, seine Biographie zu studieren, da seine Arbeit eng mit seinem Lebensweg verbunden ist. Die "Entwicklung einer Identitt" war nicht nur in seinem beruflichen Schaffen die zentrale Fragestellung, sondern verfolgte ihn sein gesamtes Leben auch im persnlichen Sinn. Es scheint so, als ob er selbst sein ganzes Leben auf der Suche nach (seiner) Identitt war. Erik H. Erikson gilt als ein "freudianischer Ich-Psychologe", d.h. er orientiert sich einerseits an den Theorien von Dr. Sigmund Freud, andererseits auch an den Konzepten anderer Psychoanalytiker, wie Anna Freud. Au erdem galt sein Interesse mglichen gesellschaftlichen und kulturellen Einflssen bei der Identittsentwicklung. [vgl. BOEREE, C. G., deutsch von WIESER, D.: http: //www.ship.edu/ cghoeree/erikson deutsch.html, Zugriff am 12.April 2006 um 22:00 Uhr]
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