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Der Erste Kreuzzug. Die Kultur des Ersten Kreuzzuges im Spiegel der Zivilisation

AUTHOR Anonym
PUBLISHER Grin Verlag (01/14/2021)
PRODUCT TYPE Paperback (Paperback)

Description
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Absichten, Pl ne und Strategien in der politischen Praxis des fr hen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit m chte ich die These des britischen Milit rhistorikers John Keegan am Beispiel des ersten Kreuzzuges untersuchen, die besagt, dass die Geschichte des Krieges und der Kriegskunst immer auch als Spiegel der menschlichen Zivilisation zu verstehen ist und dass der Krieg immer Teil der Kultur selbst ist und als solches zu akzeptieren gilt. Die Art und Weise, wie zum Beispiel ein Volk, eine Nation oder ein milit risches B ndnissystem Krieg f hrt, l sst nach John Keegan R ckschl sse auf die Gesellschaft und auf den Stand der Zivilisation zu.1 "Krieg ist stets Ausdruck einer Kultur, oft sogar eine ihrer bestimmenden Gr en, und in manchen Gesellschaften die Kultur selbst."2 Wichtiger Bestandteil der Kultur eines Krieges ist nicht nur die Kriegsf hrung an sich, sondern auch wie Krieg legitimiert wurde, wer daran teilnahm, welche Motivation die K mpfenden hatten oder warum er zum Beispiel so grausam gef hrt wurde. Auf diese genannten Aspekte werde ich mich in der folgenden Arbeit in Hinblick auf den ersten Kreuzzug fokussieren und versuchen dadurch R ckschl sse und Erkenntnisse auf den Zustand der west- und mitteleurop ischen Zivilisation und Gesellschaft des elften Jahrhunderts zu ziehen und berpr fen, ob John Keegans Theorie denn wirklich in allen genannten Punkten seine G ltigkeit beibeh lt. Methodisch versuche ich dies herauszufinden, indem ich die oben genannten wichtigen Aspekte des ersten Kreuzzuges beschreibe und dann mit Hilfe von Sekund rliteratur hinsichtlich der oben formulierten Fragestellung analysiere und dies mit meiner Hauptquelle belege.
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Product Format
Product Details
ISBN-13: 9783346319333
ISBN-10: 3346319334
Binding: Paperback or Softback (Trade Paperback (Us))
Content Language: German
More Product Details
Page Count: 26
Carton Quantity: 272
Product Dimensions: 5.83 x 0.06 x 8.27 inches
Weight: 0.10 pound(s)
Country of Origin: US
Subject Information
BISAC Categories
History | Europe - Medieval
Descriptions, Reviews, Etc.
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Absichten, Pl ne und Strategien in der politischen Praxis des fr hen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit m chte ich die These des britischen Milit rhistorikers John Keegan am Beispiel des ersten Kreuzzuges untersuchen, die besagt, dass die Geschichte des Krieges und der Kriegskunst immer auch als Spiegel der menschlichen Zivilisation zu verstehen ist und dass der Krieg immer Teil der Kultur selbst ist und als solches zu akzeptieren gilt. Die Art und Weise, wie zum Beispiel ein Volk, eine Nation oder ein milit risches B ndnissystem Krieg f hrt, l sst nach John Keegan R ckschl sse auf die Gesellschaft und auf den Stand der Zivilisation zu.1 "Krieg ist stets Ausdruck einer Kultur, oft sogar eine ihrer bestimmenden Gr en, und in manchen Gesellschaften die Kultur selbst."2 Wichtiger Bestandteil der Kultur eines Krieges ist nicht nur die Kriegsf hrung an sich, sondern auch wie Krieg legitimiert wurde, wer daran teilnahm, welche Motivation die K mpfenden hatten oder warum er zum Beispiel so grausam gef hrt wurde. Auf diese genannten Aspekte werde ich mich in der folgenden Arbeit in Hinblick auf den ersten Kreuzzug fokussieren und versuchen dadurch R ckschl sse und Erkenntnisse auf den Zustand der west- und mitteleurop ischen Zivilisation und Gesellschaft des elften Jahrhunderts zu ziehen und berpr fen, ob John Keegans Theorie denn wirklich in allen genannten Punkten seine G ltigkeit beibeh lt. Methodisch versuche ich dies herauszufinden, indem ich die oben genannten wichtigen Aspekte des ersten Kreuzzuges beschreibe und dann mit Hilfe von Sekund rliteratur hinsichtlich der oben formulierten Fragestellung analysiere und dies mit meiner Hauptquelle belege.
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