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Musiktheater Und Kommerz: Das Wechselverhaltnis Von Kunst Und Okonomie Auf Dem Londoner Musiktheatermarkt Am Beispiel Von the Mikado (1885) Und (Not yet published)

AUTHOR Mertens, Patrick
PUBLISHER Bohlau Verlag (05/06/2024)
PRODUCT TYPE Hardcover (Hardcover)

Description
The Mikado und "Chess" sind herausragende Beispiele dafur, wie auf dem Londoner Musiktheatermarkt kunstlerische und okonomische Uberlegungen miteinander wechselwirken. Die Untersuchung ihrer Verwertungsnetzwerke zeigt exemplarisch, wie Musiktheaterwerke 1885 bzw. 1984 auf Kulturmarkten gehandelt wurden.Bei der Produktion von Musiktheaterwerken treffen seit der Entstehung der Oper kunstlerische und okonomische Uberlegungen aufeinander. Gerade der Londoner Theatermarkt kennzeichnet sich (durch seine nicht-subventionierte, privatwirtschaftliche Pragung) durch einen besonderen Fokus auf kommerzielle Aspekte. Ein Blick auf die viktorianischen Savoy Opern und die Megamusicals der 1980er-Jahre zeigt, wie Autor*innen und Produzent*innen in zwei Hochphasen der britischen Musiktheaterproduktion mit diesem Spannungsfeld umgegangen sind. Dabei offenbart sich nicht nur, wie stark wirtschaftliche Rahmenbedingungen die kunstlerische Gestaltung eines Werkes beeinflussen konnen, sondern auch, dass diese Wechselwirkung von Kunst und Okonomie einem historischen Wandel unterworfen ist.
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Product Format
Product Details
ISBN-13: 9783205217053
ISBN-10: 3205217055
Binding: Hardback or Cased Book (Sewn)
Content Language: German
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Carton Quantity: 1
Weight: 1920.18 pound(s)
Country of Origin: US
Subject Information
BISAC Categories
Business & Economics | Commerce
Business & Economics | History & Criticism - General
Business & Economics | Theater - General
Descriptions, Reviews, Etc.
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The Mikado und "Chess" sind herausragende Beispiele dafur, wie auf dem Londoner Musiktheatermarkt kunstlerische und okonomische Uberlegungen miteinander wechselwirken. Die Untersuchung ihrer Verwertungsnetzwerke zeigt exemplarisch, wie Musiktheaterwerke 1885 bzw. 1984 auf Kulturmarkten gehandelt wurden.Bei der Produktion von Musiktheaterwerken treffen seit der Entstehung der Oper kunstlerische und okonomische Uberlegungen aufeinander. Gerade der Londoner Theatermarkt kennzeichnet sich (durch seine nicht-subventionierte, privatwirtschaftliche Pragung) durch einen besonderen Fokus auf kommerzielle Aspekte. Ein Blick auf die viktorianischen Savoy Opern und die Megamusicals der 1980er-Jahre zeigt, wie Autor*innen und Produzent*innen in zwei Hochphasen der britischen Musiktheaterproduktion mit diesem Spannungsfeld umgegangen sind. Dabei offenbart sich nicht nur, wie stark wirtschaftliche Rahmenbedingungen die kunstlerische Gestaltung eines Werkes beeinflussen konnen, sondern auch, dass diese Wechselwirkung von Kunst und Okonomie einem historischen Wandel unterworfen ist.
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